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By Erwin Riedel, Christoph Janiak
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Die Mindestenergie, die dazu erforderlich ist, nennt man Ionisierungsenergie. Die Ionisierungsenergie des Wasserstoffatoms beträgt 13,6 eV. Die Nebenquantenzahl l n und l sind durch die Beziehung l & n K 1 verknüpft. l kann also die Werte 0, 1, 2, 3 ... n K 1 annehmen. Diese Quantenzustände werden als s-, p-, d-, f-Zustände bezeichnet. ) Schale K L M N n l Bezeichnung 1 0 s 2 0 1 s p 3 0 1 2 s p d 4 0 1 2 3 s p d f Die K-Schale besteht nur aus s-Zuständen, die L-Schale aus s- und p-Zuständen, die M-Schale aus s-, p-, d-, die N-Schale aus s-, p-, d- und f-Niveaus.
Sie werden demgemäß als px-, py- bzw. pz-Orbital bezeichnet. Die räumliche Orientierung und die zugehörige Bezeichnung der d-Orbitale sind aus der Abb. 28 zu ersehen. Auf Bilder von f-Orbitalen kann verzichtet werden, da sie bei den weiteren Diskussionen nicht benötigt werden. Zur vollständigen Beschreibung der Eigenschaften eines Elektrons ist noch eine vierte Quantenzahl erforderlich. 4 Die Struktur der Elektronenhülle 45 Die Spinquantenzahl ms Man muss den Elektronen eine Eigendrehung zuschreiben.
Kugelflächenfunktionen sind in der Abb. 34 darge stellt. Die Wasserstoffeigenfunktionen ψn, l, ml werden Orbitale genannt. Die Orbitale sind mit den Quantenzahlen n, l, ml verknüpft.