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By Heinz G. Konsalik

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Dubois blickte von seinen Papieren auf. Seine lange Nase warf einen breiten Schatten auf den Mund. »Für die gnädige Frau selbstverständlich. Sie soll mit Blumen im Arm im Blumenparadies der Côte d'Azur ankommen. « Marco entfernte sich und zog die Tür hinter sich zu. Dubois war allein in dem weiten, dunklen Raum, den nur der rund umgrenzte Schein der Tischlampe teilweise aufhellte. Nach kurzem Zögern holte Dubois aus dem Schreibtischfach das Tagebuch hervor und trug mit seiner schnellen Handschrift ein: ›Morgen Abfahrt mit Manon nach Monte Carlo und Nizza.

Vielleicht sollte das Blut in Wallung kommen«, sagte sie kokett. « McJohn zog die Stirne kraus. »So etwas gibt es? Wenn es ein Mann ist, ist er ein Trottel! « Manon lachte und bog den schlanken Leib zur Seite, in seine Richtung. Wie eine Schlange, dachte McJohn, wie eine Python – schillernd, schön und am Ende tödlich. »Ich hätte nicht gedacht, daß Sie sich selbst so gut charakterisieren können«, spottete Manon und blitzte McJohn mit ihren Augen an. « Der Forscher beugte sich zu ihr hinab und raunte ihr ins Ohr: »Sie hatten an mich gedacht, schöne Frau?

Ich hätte Manon nicht allein lassen sollen, ich hatte Marco zu ihrer Bewachung aus Paris herbeirufen sollen … Denn wenn ich zurückkomme, wird sie mich wieder belügen, und ich werde nicht die Kraft haben, sie zu fragen: Warum hast du das getan, Manon? Er lehnte sich zurück und zwang sich, zu schlafen.  – Kaum hatte der Zug den Bahnhof von Monte Carlo verlassen, schlenderte Manon auf der breiten Promenade inmitten vieler anderer eleganter Menschen dahin und war sich nicht schlüssig, was sie in den zwei Tagen der Freiheit, die ihr gegeben waren, unternehmen sollte.

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