Download Der Teufel von Grimaud (Kriminalroman) by Frank Bresching PDF

By Frank Bresching

Am Ende eines heißen Sommertages ist in dem südfranzösischen Dorf Grimaud nichts mehr, wie es conflict: Als die vierzehnjährige Oceane nach einem Ausflug an den Strand nicht pünktlich nach Hause kommt, ahnt Yves Guilline, dass seiner Tochter etwas zugestoßen sein muss. Seine schlimmsten Befürchtungen werden zur bitteren Realität, als das Mädchen tot auf dem Steinboden einer alten Mühle aufgefunden wird - brutal missbraucht und kaltblütig ermordet. Leo Balleroy, Kommissar aus Toulon, versucht, den Hintergründen der Tat auf die Spur zu kommen. Dabei bringt er jahrzehntelang gehütete Geheimnisse ans Licht - doch die Wahrheit liegt jenseits seiner Vorstellungskraft ...

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Sie ist jedenfalls noch nicht da«, antwortete Yves barsch und spürte, dass sich seine Unruhe allmählich in Furcht verwandelte. Andréa verzog den Mund und zuckte gleichzeitig mit den Achseln, bevor sie ihm eine Hand auf die Schulter legte. »Sie ist bestimmt irgendwo aufgehalten worden. Kein Grund zur Sorge. « �Kein Grund zur Sorge, sagst du? Sie ist noch nie zu spät gekommen! « �Jeder kann sich mal verspäten, auch unsere Tochter. Mach ihr bitte keine Szene! « Yves verschränkte die Arme vor seiner Brust und schaute seine Frau missmutig an.

Versuchte, die Geräusche in dem Raum auszublenden. Das Ticken der Wanduhr, den tropfenden Wasserhahn neben der Werkbank und seine eigenen, viel zu flachen Atemzüge. Doch es war zwecklos. Er schnappte nach Luft und bekämpfte die aufsteigende Panik, die ihn erstmals befallen hatte, nachdem er von Oceane abgelassen hatte. In ihren gebrochenen Augen hatte er die unheilvolle Veränderung gesehen, die seine Raserei in ihr ausgelöst hatte. Bewegungslos hatte sie dagelegen, als wäre sie bereits gestorben.

Sie hatte Laurent über ihn ausgefragt. Der Gastronom kannte nämlich Gott und die Welt – das behauptete jedenfalls Catherine. Und sie schien recht zu behalten. Freimütig plauderte Laurent über den Mann, der ein florierendes Unternehmen mit über fünfzehn Steinbrüchen und Kiesgruben im Süden des Landes besaß und dessen Firma sich auf die Baustoffproduktion und den Verkehrswegebau spezialisiert hatte. Leroche verfügte über hervorragende Kontakte zur Politprominenz, die bis nach Paris reichten. Verbindungen, die für ihn von enormer Bedeutung und besonders dann entscheidend waren, wenn sich seine Unternehmung, die ihren juristischen Sitz in Grimaud hatte, um öffentliche Ausschreibungen bewarb.

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