Download Die Dunkle Zeit 02. Der Orden der Schwerter. by Markus Heitz PDF

By Markus Heitz

Lodrik wird neuer Herrscher des Reiches Tarpol. Doch seine Reformen rufen Neider, Intriganten und falsche Freunde auf den Plan. Bald wei? Lodrik nicht mehr, wem er trauen kann, und ist auf die Hilfe finsterer Gestalten angewiesen, um seine Macht zu verteidigen. Und ?ber allem schwebt die verh?ngnisvolle Prophezeiung, dass die Dunkle Zeit wiederkehren und die Welt in Leid und Zerst?rung versinken wird … Die spektakul?re Fortsetzung der gro?en Fantasy-Saga »Ulldart – Die Dunkle Zeit«.

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Die Bäuerin verneigte sich und verschwand in der Küche nebenan. »Genau das ist der Unterschied zwischen unseren Göttern«, sagte der Mönch unvermittelt in Richtung des Ritters. »Ihr glaubt, über alles und jeden bestimmen zu können, nur weil Ihr Angor auf Eurer Seite wisst. «, mein­ te der Kämpfer spöttisch. « »Die vielleicht schon. « Matuc schaute sich in der verrauchten Stube um. »Wir haben uns einquartiert, weil wir sie dazu gezwun­ gen haben, nicht weil wir eingeladen wurden. Ihr habt der Familie sogar gedroht.

Drei Reiter lösten sich aus dem Verband und ritten zur Fäh­ re. Es folgte eine kurze Unterhaltung. «, brüllte der Knappe hinüber. «, schrie der Ordenskrieger zurück. »Wir waren zuerst hier, wir haben uns die Mühe ge­ macht, also haben wir Anspruch, das Floß als erste nut­ zen zu dürfen. « »Lasst sie doch herüberfahren«, sagte der Mönch be­ ruhigend. »Wir kommen noch früh genug auf die ande­ re Uferseite. « »Ich weiß nicht, ob das Tau die dauernde Belastung aushält«, gab Nerestro leiser zurück. « Er bedeutete seinen Knappen, mit der Arbeit fortzufahren.

Kein lautes Wort, keine Zurechtweisungen und keine doppeldeuti­ gen Anspielungen auf ihren Gott Lakastra. Sie hoffte nur, dass Matuc irgendwann nicht der Ge­ duldsfaden riss und er dem Ritter die Meinung sagen würde. Geschähe das, würde der Mönch vermutlich in einzelnen Stücken nach Granburg gebracht werden müssen. Bevor es zum nächsten giftigen Wortwechsel kom­ men konnte, brachten die Töchter des Bauern einen dampfenden Kessel in die Stube und verteilten den In­ halt in die bereitgestellten Teller.

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