Download Die Moderne und Platon by Arbogast Schmitt (auth.) PDF
By Arbogast Schmitt (auth.)
Read Online or Download Die Moderne und Platon PDF
Similar foreign language fiction books
Problemas de Linguistica General II
Veinte importantes estudios que constituyen una vasta introduccion a los angeles problematica del lenguaje en l. a. actualidad: evolucion de l. a. ling? ?istica, l. a. comunicacion y el signo, semiologia, estructura y funcion, aspectos de l. a. sintaxis, e indagacion de las genesis de terminos y conceptos culturales importantes.
Moderate symptoms of damage!
Die Zukunft der Menschheit liegt in den SternenDas Unausweichliche ist geschehen: Wirtschaft und Umwelt unseres Planeten sind kollabiert. Während die eine Hälfte der Menschheit mit aller Kraft versucht, die verheerenden Folgen des Niedergangs rückgängig zu machen, hat die andere Hälfte bereits begonnen, die Planeten und Monde unseres Sonnensystems zu kolonisieren.
- Allegro ma non troppo (Contrappunti)
- Hundert Jahre Einsamkeit
- Où va le monde ?
- Deutsche Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Extra info for Die Moderne und Platon
Example text
S. : Repastinatio dialectice et philosophie, hg. v. Gianni Zippel, Padua 1982. S. Mario Nizolio, De veris principiis et vera ratione philosophande contra pseudophilosophos libri quattuor, hg. v. : Vier Bticher tiber die wahre Philosophie und die wahre philosophische Methode gegen die Pseudophilosophen, tibers. v. , Diane Rosenstein, Mtinchen 1980. S. Pietro Pomponazzi, Abhandlung tiber die Unsterblichkeit der Seele/De immortalitate animae, hg. u. tibers. v. Burkhard Mojsisch, Hamburg 1990. Dem blolSen Buchstaben nach erscheint Pomponazzi noch ganz als Aristoteliker.
M. "19 Noch der heutige Interpret teilt, wie man sieht, das Entdeckungspathos der Akteure der fruhen Neuzeit - nicht eine neue Auffassung von Landschaft, sondern "die Geburt des Landschaftsbildes"20, nicht ein neues Verstandnis von Portrait, sondern "die Anfange des Portrats"21 sind das Produkt dieser ,Wende' -, aber er beachtet, indem er sich auf die einzelnen "Erscheinungsformen dieser Wendung" konzentriert, nicht den starken inhaItlichen Anspruch, den die Theoretiker und Praktiker der Kunst der fruhen Neuzeit mit dieser Wende verbunden haben.
Die Grunde, die in der Spiitscholastik diskutiert wurden, zeigen, daB auch die wissenschaftliche Aufwertung der direkten Erfahrung davon abhiingt, daB Leistungen, die in der antik-mittelalterlichen Schultradition Verstand und Vemunft (ratio und intellectus) zugeschrieben worden waren, auf die unmittelbare Anschauung ubertragen wurden. Erst dadurch konnte diese als Garant von Wissenschaftlichkeit verstanden werden. Diese Obertragung bildet damit nicht nur eine Ergiinzung zur ,Wiederauferstehung der Kunste' in der Wende zum Diesseits, sondem deren theoretische Begrundung.