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By Pascal Leuchtmann

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Coulomb konnte das 1=r 2 -Verhalten im Experiment nur mit bescheidener Genauigkeit verifizieren. Seine Motivation, exakt den Exponenten 2 einzusetzen, war durch die Analogie zum Newton'schen Gravitationsgesetz gegeben. 12) experimentell aus. Dieses Integral würde nämlich nicht verschwinden, wenn ein vom invers-quadratischen abweichendes Abstandsverhalten richtig wäre (vgl. 7). 13 Mit „alle Ladungen“ sind natürlich nur jene Ladungen gemeint, die nicht durch entgegengesetzt gleich große im selben Volumenelement kompensiert sind.

Umgekehrt kann man sagen, dass das Linienintegral des E-Feldes eine physikalische Bedeutung hat. Speziell ist zu bemerken, dass das Ergebnis der Integration nicht vom konkreten Verlauf der Linie À, sondern nur von den Endpunkten von À abhängt. Das Vorzeichen von WÀ muss noch diskutiert werden. 20) ist negativ, falls erstens Q0 und Q1 entgegengesetzte Vorzeichen haben und zweitens der Anfangsabstand j~ ra À ~ r1 j kleiner ist als der Endabstand j~ re À ~ r1 j. Andererseits ist es physikalisch klar, dass sich die Ladungen in diesem Fall anziehen: Wir haben während des Auseinanderrückens der Ladungen mechanische Energie in das System hineingesteckt.

Eine Schattierung der Pfeile bei noch grçßeren Feldstärken kann diesen Bereich erheblich erweitern (vgl. 4). Noch weiter kommt man mit mehrfarbigen Schattierungen. 4: Das von drei Punktladungen (Q1 ¼ 1 C, Q2 ¼ 1 C, Q3 ¼ À2 C) erzeugte Feld ändert sich stark in der Nähe der Ladungen. h. dort überschreitet der Feldbetrag ein gewisses Maximum. Die Pfeildarstellung des Feldes suggeriert Diskontinuität, obwohl das Feld natürlich in jedem Raumpunkt vorhanden ist. Die bekannte Feldliniendarstellung umgeht diesen Nachteil teilweise.

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