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By Emmanuelle Arsan
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Er hat gar nicht erst versucht, mich zu streicheln, sondern ist sofort in mich eingedrungen, jedoch so, daß ich mich nicht erinnern kann, Schmerzen empfunden zu haben. Im Gegenteil, meine Lustgefühle waren so überwältigend, daß ich ohnmächtig geworden oder eingeschlafen bin, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls kann ich mich an nichts mehr erinnern, bis wir in dem Restaurant im Wald saßen, wo wir beide zusammen zu Abend gegessen haben. Es war herrlich! Jean hat dann ein Zimmer genommen, und wir haben uns bis Mitternacht weitergeliebt.
Ich finde, es war sehr richtig, daß er sie nicht gleich mit hierher gebracht hat», schaltete sich O’s Herrin ein. «Er war ja fast die ganzen letzten Monate im Norden, hatte noch kein Haus und mußte jedesmal, wenn er in der Stadt war, ins Hotel gehen. » Und dann fügte sie hinzu: «Wie gefällt Ihnen Ihre Villa? » «Oh! Wir sind noch nicht fertig eingerichtet: einige Möbel fehlen noch. Mir gefällt vor allem der Garten mit den großen Bäumen. Sie müssen einmal zu uns kommen», schloß Emmanuelle höflich.
Oh! Ich liebe dich! » Er geht auf das Spiel ein: «Verströme dich. Gib deinen Willen auf. » «Ja», wiederholt sie. «Tu alles, was du willst. » Sie möchte sich noch vollständiger ausliefern, noch deutlieber vor Augen haben, daß sie genommen wird, wie es dem, der sie nimmt, gerade gefällt, möchte sich ihm unterwerfen, nicht gefragt werden, schwach sein, nichts weiter als eifrig gehorchen, sich öffnen… Gibt es, so schwärmt sie insgeheim, ein größeres Glück als willenlose Hingabe? Dieser Gedanke läßt sie schließlich in den Orgasmus taumeln.