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By Wolfgang Demtröder
Atome, Molek?le und Festk?rper ist der dritte Band des auf vier B?nde angelegten Lehrbuches zur Experimentalphysik von Professor Demtr?der. Die Lehrinhalte des dritten Semesters Physik werden nach dem Konzept der beiden ersten B?nde leicht verst?ndlich und dabei m?glichst quantitativ pr?sentiert. Wichtige Definitionen und Formeln sowie alle Abbildungen und Tabellen wurden zweifarbig gestaltet, um das Wesentliche deutlicher herauszustellen. Durchgerechnete Beispiele im textual content sowie ?bungsaufgaben nach den Kapiteln mit ausf?hrlichen L?sungen am Ende des Buches helfen dabei, den Stoff zu bew?ltigen, und regen zu eigener Mitarbeit an. Viele Illustrationen sowie einige Farbtafeln zu ausgesuchten Themen tragen zum Spa? an diesem Buch bei. Die dritte Auflage wurde grundlegend ?berarbeitet, aktualisiert und erweitert.
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Introduction to the Theory of Collisions of Electrons with Atoms and Molecules
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1, Abschn. 2). Die Beobachtung der Brownschen Bewegung ist sehr eindrucksvoll. Man kann sie durch eine Mikroskopbeobachtung über eine Videokamera auch einem großen Auditorium vorführen. Im Modellversuch läßt sich ihr Prinzip sehr schön illustrieren mit einem Luftkissentisch, auf dem eine große Scheibe von sich statistisch bewegenden kleinen Scheiben angestoßen wird. Bringt man eine kleine Glühbirne im Zentrum der großen Scheibe an, so kann ihr unregelmäßiger statistisch verlaufender Weg von oben fotografiert und damit über längere Zeit verfolgt werden (Abb.
17 verwendet, in der die durch Stöße mit Luftmolekülen verursachte Brownsche Torsionsbewegung eines an einem dünnen Torsionsfaden aufgehängten kleinen Spiegels gemessen werden kann durch Beobachtung der Auslenkung eines am Spiegel reflektierten Lichtstrahls, für den heute ein Laserstrahl benutzt wird. 21b) wobei Dr die Rückstellkonstante und I das Trägheitsmoment des schwingenden Systems sind (siehe Bd. 1, Abschn. 6). W(ϕ) 0,05 ϕ α 0,04 ortsauflösender CCD-Detektor Spiegel 0,03 ϕ Torsionsfaden a) Laserstrahl 0,02 0,01 β t b) Abb.
Heute wird sie überwiegend für Demonstrationszwecke, z. B. zur Sichtbarmachung radioaktiver Abb. 18. Nebelkammeraufnahme der Spuren von α-Teilchen (Helium-Kerne), die von einer Quelle unterhalb des unteren Bildrands emittiert werden. Ein α-Teilchen stößt am Kreuzungspunkt der beiden Pfeile gegen einen (unsichtbaren) Stickstoffkern, der in einen 178 O-Kern und ein Proton umgewandelt wird. Der O-Kern fliegt nach links oben, das Proton nach rechts unten. Aus W. Finkelnburg: Einführung in die Atomphysik (Springer, Berlin, Heidelberg 1976) Teilchenstrahlung, verwendet.