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By Charlotte Roche

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Dann muss er sie zur Seite wegspreizen, weil er auch die Innenseiten bearbeiten will. Immer wieder geht er durch alle Ritzen. Bis nirgendwo mehr Schaum zu sehen ist. Ich will, dass er mich fickt. Macht er bestimmt auch, nach dem Rasieren. Bisschen noch gedulden, Helen. Er sagt, ich soll jetzt die Beine breit lassen, aber die Knie näher an mich ran ziehen, damit er an den Arsch drankommt. Er fragt, ob mir dieses Gewülst am Po weh tut. »Nein, nein, das sind nur nach außen gestülpte Hämorrhoiden. « Hinten sind viel weniger Haare.

Könnte sein. Ich wurde von Mama zu einer sehr guten Lügnerin ausgebildet. Sodass ich mir alle meine Lügen sogar selber glaube. Das ist manchmal sehr unterhaltsam. Manchmal aber auch sehr verwirrend, wie in diesem Fall. Ich könnte Mama ja auch einfach mal fragen: »Mama, hast du mir mal aus Neid die Wimpern abgeschnitten? Und noch eine Frage: Hast du mal versucht, meinen Bruder und dich umzubringen? « Ich finde nie den geeigneten Moment. Irgendwann sind meine Wimpern nachgewachsen, und ich habe sie immer gefärbt, gebogen und getuscht, um das Beste aus ihnen zu machen und um meine Mutter zu ärgern, falls die Erinnerung wirklich eine Erinnerung ist.

Ich hebe meinen Rock hoch und rutsche mit der Hand in die Unterhose, ich schiebe meinen Mittelfinger tief in die Muschi rein, lasse ihn kurz da in der Wärme und ziehe ihn wieder raus. Ich mache den Mund auf und stecke den Mittelfinger ganz weit rein. Ich schließe die Lippen um den Finger und ziehe ihn langsam wieder raus. Dabei sauge und lutsche ich, so feste ich kann, um so viel Schleimgeschmack wie möglich auf die Zunge zu bekommen. Es kann ja nicht sein, dass ich beim Sex die Beine für einen Typen breit mache, um mich zum Beispiel ordentlich lecken zu lassen, und selber keine Ahnung habe, wie ich da unten aussehe, rieche und schmecke.

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