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By Jan Guillou, Hans Joachim Maass

Die britische Polizei hat es mit einer bizarren Selbstmord-Serie zu tun: Die erste Tote ist eine junge Frau, deren Leiche in einem Teich gefunden wird. Aber wie soll sie es geschafft haben, sich erst zu erwürgen, dann zu knebeln und schließlich im flachen Wasser zu ertrinken? Dass sie und die folgenden Todesopfer in der Rüstungsindustrie gearbeitet haben, dürfte nicht ganz unerheblich sein. Der britische Geheimdienst bittet die Kollegen in Schweden um Mithilfe bei den Ermittlungen. Topagent Graf Hamilton alias »Coq Rouge« verfolgt die Spuren, die nach Moskau führen. Doch das Blatt wendet sich - und der aristokratische Superspion wird selbst zum Gejagten: Hamilton überlebt nur knapp eine Schießerei, doch dann werden seine Ex-Frau und seine kleine Tochter brutal ermordet.

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Carl zufolge war es offensichtlich: Arafat hatte natürlich die amerikanische Darstellung gelesen, die in der Washington Post gestanden hatte. Der Artikel erweckte den Eindruck, als wären bestimmte, für den Frieden höchst wertvolle Einsätze von den USA organisiert worden und schwedische Marineoffiziere hätten diese unterstützt. Doch so einfach sei es nicht. Wenn er, Carl, jetzt nach Tunis reise und sich dort der Öffentlichkeit stelle, könne er ebensogut Tessie die Einzelheiten erzählen, erklärte Carl unschuldig.

Damit war der Junge gewonnen und das strategische Ziel erreicht, das Carl bei der lächerlichen Operation verfolgt hatte. Tessie hatte ihm einen Auftrag gegeben, und er hatte ihn ausgeführt. An etwas anderes wollte er nicht denken, ge­ schweige denn deswegen erröten. Obwohl er noch einen Schritt weitergegangen war. Immerhin gab es noch einen Rechtsstreit vor dem Bezirksgericht von Santa Barbara, den es endgültig zu gewinnen galt. Nach den Zeremonien hatte er einer der anwesenden Zeitun­ 36 gen ein sogenanntes Exklusivinterview gewährt.

Seine Jagd nach sexueller Anregung nahm vor zwei Wochen jedoch ein tragisches Ende, als er sich bei einem sexuellen Experiment selbst erstickte. Er wurde in seiner Wohnung in Durrington tot aufgefunden. « Die Schilderung stimmte an und für sich. Doch es gab an dem vermeintlichen Selbstmord einige Details, die sich nicht ohne weiteres erklären ließen. Der Tod durch Ersticken war eingetreten, da der Mann selbst oder ein anderer seinen Kopf in mehr als drei Meter Klebeband gewickelt hatte, was mehr als ausreichend war, um das Atmen wirksam zu verhindern.

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