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By Thomas Kamphusmann
Die Diskussion über computergestützte Literatur verliert sich überwiegend in den Extremen euphorischer Reaktionen und dogmatischer Ablehnung. Bei genauerer Betrachtung erschließt sich jedoch ein weites und differenziertes Feld der Unterschiede und Ähnlichkeiten »buchförmiger« und »elektronischer« Literatur. Gegenstand der Arbeit sind nicht allein »Internetliteratur« und CD-ROM sondern auch die interaktiven literarischen Formen wie Textadventures und Chatterbots. Für die Entfaltung und Strukturierung dieses Feldes werden anhand der (informatischen) Grundfunktionen des Speicherns, Übertragens und Prozessierens von Zeichenketten die (literaturwissenschaftlichen) Grundlagen hinsichtlich der Medientechnik, formalen Beschreibung und theoretischen Ansätze gelegt.
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Problemas de Linguistica General II
Veinte importantes estudios que constituyen una vasta introduccion a los angeles problematica del lenguaje en l. a. actualidad: evolucion de l. a. ling? ?istica, l. a. comunicacion y el signo, semiologia, estructura y funcion, aspectos de los angeles sintaxis, e indagacion de las genesis de terminos y conceptos culturales importantes.
Mild symptoms of damage!
Die Zukunft der Menschheit liegt in den SternenDas Unausweichliche ist geschehen: Wirtschaft und Umwelt unseres Planeten sind kollabiert. Während die eine Hälfte der Menschheit mit aller Kraft versucht, die verheerenden Folgen des Niedergangs rückgängig zu machen, hat die andere Hälfte bereits begonnen, die Planeten und Monde unseres Sonnensystems zu kolonisieren.
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Giesecke spricht vom "Handelsnetz als Medium der typographischen Kommunikation [... ] mit zwei Typen von Ein- und Ausgängen. ). Vgl. zudem die lediglich naiv zu nennende Graphik, mit der er eine vorgeblich raum-zeitliche Einordnung dieses ,Mediums' zu versinnbildlichen sucht. Innerhalb von Kommunikationsmodellen muß vom ,Markt' - sofern man eine derart simple Modeliierung für "ein komplexes selbstregulierendes System" (Gie91, 394) überhaupt akzeptiert- als ,Kanal' gesprochen werden. Das nötigt nicht, diesen als "eine einfache Verbindungsleitung" (Gie91, 394) anzusehen.
Vier Zehnerpotenzen größer als die elektronischer Distribution. Um einiges extremer kann dieser Vergleich bei schlecht organisierten Kleinverlagen ausfallen. Über diese Transporte hinaus müssen für die Druckvorstufen, die in zunehmendem Maße ,papierlos' 66 - und das bedeutet einen Wechsel von Kanälen, die für papiergebundene Kommunikation optimiert wurden hin zu solchen, die direkt den Shannonschen Überlegungen unterworfen sind: Datenfernübertragung in einer Vielfalt technischer Varianten- abgewickelt werden, die Übertragungen von Entwürfen über frühe bis zu endgültigen Textfassungen erwähnt werden.
Die insbesondere in kritischen Stellungnahmen zum Computereinsatz bemerkte ,Gedankenlosigkeit' des Umgangs mit Textteilen füllt diese Lücke sicherlich nicht hinreichend. Beispielsweise negieren folgende Überlegungen zu den "Veränderungen des Literaturbegriffs" die Grenze zwischen menschlichen und maschinellen Prozessen implizit: "Die Automatisierung der Mentaloperationen bedeutet [... ] eine Art Formalisierung. [... ] Mit der Automatisierung [von Formalisierungsleistungen] geht jedoch ein Doppelprozeß einher.