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By Robyn Young

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Endlich gab er sie frei und hielt nach Wein Ausschau. Eleanor stellte sich auf die Zehenspitzen, legte die Hände auf seine Schultern, drückte ihn auf den Stuhl am Tisch nieder und bat ihn, sitzen zu bleiben, während sie ihm Wein einschenkte. Edward war zu erschöpft, um seine hinderliche Rüstung abzulegen. Stocksteif saß er da und beobachtete im Spiegel, wie Eleanor aus einem glasierten Krug mit Pfauenfedermuster Rotwein eingoss. Als sie den Krug abstellte und einen Finger rasch unter den Rand legte, um einen Tropfen aufzufangen, den sie dann ableckte, durchzuckte ihn ein Stich der Zuneigung.

Der Weg stieg noch steiler an, und Alexander vernahm im Heulen des Sturms das Kreischen von Möwen. Die Stimmen seiner Männer konnte er nicht mehr hören. Der Pfad wurde schmaler, links von ihm ragten hohe Felsen auf, rechts gähnte ein schwarzer Abgrund. Er wusste, dass er nicht mehr als hundert Fuß zum Ufer abfiel, aber er hätte sich genauso gut bis in den tiefsten Schlund der Hölle erstrecken können. Als sein Pferd ausglitt, zog er die Zügel scharf an. Seine Hände schmerzten vor Anstrengung. «, donnerte er, als das Schlachtross erneut ausglitt, vor Angst wieherte und kehrtzumachen versuchte.

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