Download Rebell der Krone: Roman by Robyn Young PDF
By Robyn Young
Read Online or Download Rebell der Krone: Roman PDF
Similar foreign language fiction books
Problemas de Linguistica General II
Veinte importantes estudios que constituyen una vasta introduccion a l. a. problematica del lenguaje en los angeles actualidad: evolucion de los angeles ling? ?istica, l. a. comunicacion y el signo, semiologia, estructura y funcion, aspectos de l. a. sintaxis, e indagacion de las genesis de terminos y conceptos culturales importantes.
Moderate indicators of damage!
Die Zukunft der Menschheit liegt in den SternenDas Unausweichliche ist geschehen: Wirtschaft und Umwelt unseres Planeten sind kollabiert. Während die eine Hälfte der Menschheit mit aller Kraft versucht, die verheerenden Folgen des Niedergangs rückgängig zu machen, hat die andere Hälfte bereits begonnen, die Planeten und Monde unseres Sonnensystems zu kolonisieren.
- Der Fürst
- L'ile des esclaves
- La gita a Tindari
- 120, rue de la Gare
- Sonne über Wahi-Koura: Neuseeland-Roman
- Anonyme Untote: Eine Zombie-Liebesgeschichte
Extra info for Rebell der Krone: Roman
Example text
Endlich gab er sie frei und hielt nach Wein Ausschau. Eleanor stellte sich auf die Zehenspitzen, legte die Hände auf seine Schultern, drückte ihn auf den Stuhl am Tisch nieder und bat ihn, sitzen zu bleiben, während sie ihm Wein einschenkte. Edward war zu erschöpft, um seine hinderliche Rüstung abzulegen. Stocksteif saß er da und beobachtete im Spiegel, wie Eleanor aus einem glasierten Krug mit Pfauenfedermuster Rotwein eingoss. Als sie den Krug abstellte und einen Finger rasch unter den Rand legte, um einen Tropfen aufzufangen, den sie dann ableckte, durchzuckte ihn ein Stich der Zuneigung.
Der Weg stieg noch steiler an, und Alexander vernahm im Heulen des Sturms das Kreischen von Möwen. Die Stimmen seiner Männer konnte er nicht mehr hören. Der Pfad wurde schmaler, links von ihm ragten hohe Felsen auf, rechts gähnte ein schwarzer Abgrund. Er wusste, dass er nicht mehr als hundert Fuß zum Ufer abfiel, aber er hätte sich genauso gut bis in den tiefsten Schlund der Hölle erstrecken können. Als sein Pferd ausglitt, zog er die Zügel scharf an. Seine Hände schmerzten vor Anstrengung. «, donnerte er, als das Schlachtross erneut ausglitt, vor Angst wieherte und kehrtzumachen versuchte.
Vor ihnen brannten Laternen, die Flammen darin glichen kleinen Vögeln in Käfigen, die flatternd gegen das Glas schlugen. Der Wind trug Pferdegewieher und Männerstimmen zu ihnen herüber. « Alexanders Stirn furchte sich tiefer, als Adam die Ställe betrat. Der beißende Geruch nach Stroh und Mist stieg ihm in die Nase. �Majestät«, grüßte der Stallmeister ehrerbietig. Er führte einen prächtigen grauen Hengst am Zügel. « Alexanders Blick wanderte zu Brice, einem wortkargen, etwas begriffsstutzigen Mann, der seit weniger als einem Monat in seinen Diensten stand und als Hilfe für Tom angeheuert worden war.