Download Velvet Haven - Pforten der Finsternis (Roman) by Sophie Renwick, Bettina Spangler PDF
By Sophie Renwick, Bettina Spangler
Willkommen in Velvet Haven, dem Underground-Club der besonderen Art
Velvet Haven ist nicht irgendein Nachtlokal: Es ist der heißeste membership zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, ein Tor zu Annwyn, der Heimat von Drachen, Geistern, Feen und Gestaltwandlern. Dem Inhaber Rhys MacDonald ist das eigentlich egal – bis ihn ein Hilferuf ereilt: Annwyn wird von einem überaus mächtigen schwarzen Magier bedroht. Rhys, der Urahn eines verbannten Prinzen Annwyns, besinnt sich seiner Wurzeln und überschreitet die Grenze. Dort erwartet ihn die atemberaubend schöne Gestaltwandlerin Bronwnn ...
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Mild indicators of damage!
Die Zukunft der Menschheit liegt in den SternenDas Unausweichliche ist geschehen: Wirtschaft und Umwelt unseres Planeten sind kollabiert. Während die eine Hälfte der Menschheit mit aller Kraft versucht, die verheerenden Folgen des Niedergangs rückgängig zu machen, hat die andere Hälfte bereits begonnen, die Planeten und Monde unseres Sonnensystems zu kolonisieren.
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Sample text
Suriels amüsiertes Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus. »Du schmeichelst mir, MacDonald. Doch die Wahrheit ist, dass auch mir gelegentlich Dinge entgehen. « Suriel zuckte mit den Achseln. « �Das werde ich. « Suriels Lächeln war halb zynische Belustigung, halb Täuschung. »Und warum denkst du das von mir? « �Bedeutet das nicht dasselbe? « �Nein, die hab ich noch. « Rhys lehnte sich nach hinten und betrachtete den Engel, der ihm gegenübersaß. Groß. Gut gebaut. Dichtes, schulterlanges Haar von dunkelbrauner Farbe – fast schon schwarz.
Wenn man dann noch ein wenig schwarze Magie, einen angepissten Sidhe-König sowie einen gefährlichen gefallenen Engel dazu nahm, dann wusste man, was Normalität bedeutete. Rhys schüttelte den Kopf, sank auf seinen Stuhl und blickte auf die Unterlagen hinab, die über seinen Schreibtisch verstreut lagen. Er tappte immer noch im Dunkeln, wie schon vor zwei Wochen, als der Mord geschehen war. Alles, was er wusste, war, dass da draußen ein Mörder herumlief, der sich diverser Todes- und Sexzauber bediente, und zwar sowohl in Annwyn als auch hier im Reich der Sterblichen.
Bronwnn schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Elemente, die sie umgaben. Auch sie zeugten von diesem Wandel. Sie ließen sie das undeutliche Abbild eines nie zuvor gekannten, mächtigen Wesens erblicken, in seinen magischen Fähigkeiten noch mächtiger als Cailleach, die oberste Göttin. , rätselte Bronwnn. Oder war dies nur ein weiteres Geheimnis, das sie für sich behalten musste? Ein sonderbares Summen wanderte über ihre Haut, daher schlug sie die Augen auf und sah, wie der Nebel, der den geheiligten Tempel umhüllte, erst aufschimmerte, sich dann aber teilte und schließlich dem nahenden König Zutritt ins innerste Heiligtum gewährte, wo die oberste Göttin residierte.