Download Der schwarze Papst (Historischer Kriminalroman) by Eric Walz PDF

By Eric Walz

Mord im Namen des Vaters ...

Rom 1552. Warum stirbt ein Schüler während der Eröffnung des Collegium Germanicum, der deutschen Schule der Jesuiten, durch present? Und wer hat Carlotta aus dem Fenster gestürzt? Der junge Jesuit Sandro Carissimi ermittelt mit der Unterstützung der lebenslustigen Glasmalerin Antonia Bender, die er wie Carlotta in Triest kennen gelernt hat. Die Nachforschungen sind heikel, führen sie doch in die allerheiligsten Gemächer des Vatikans, wo den Mächtigen mehr an den Geheimnissen der Kirche, als an den Geboten Gottes liegt ...

Historische Hochspannung aus dem sündigen Rom!

Der neue Mittelalter-Kriminalroman um die junge Glasmalerin Antonia Bender und den Jesuitenpater Sandro Carissimi!

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Wenn sie wirklich den ganzen Tag dort am Fenster verbrachte, könnte sie etwas gesehen haben. �Danke«, sagte er, und als die Frau sich in Begleitung der Wache entfernte, fügte er ein stilles »Alles Gute« hinzu. Normalerweise setzte Milo alles daran, einem Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein, auch im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es zum Beispiel ums Treppensteigen in einem Mietshaus ging. An diesem Tag jedoch blieb er freiwillig eine Stufe hinter Carissimi, obwohl es ihm ein Leichtes gewesen wäre, die Geschwindigkeit zu diktieren.

Er fühlte sich jetzt etwas besser. Nicht nur, weil der Knabe sich ausruhen konnte, sondern auch, weil Julius von sich aus gehandelt und sich sogar indirekt entschuldigt hatte. Zwischen Julius’ Vergnügungssucht und Ignoranz, die er überreich besaß, und seinen zahlreichen Sünden, von denen Sandro ein paar kannte, blitzte immer öfter auch der Charakter auf, den er in jungen Jahren gehabt hatte, bevor er seine geistliche Karriere begann. Julius war durchaus in der Lage, seine Fehler und Schwächen zu erkennen, und das waren die Voraussetzung und der erste Schritt, sich zu ändern.

Die Wachen, unsanft aus süßem Nichtstun geholt, sahen sich an und lachten. « Daraufhin lachten sie erneut. �Befiehlt euch Sandro Carissimi, der Privatsekretär und Visitator Seiner Heiligkeit«, korrigierte Sandro, woraufhin die beiden Männer Haltung annahmen und Entschuldigungen stammelten. Genau genommen hatte Sandro natürlich keinerlei Befugnis, Befehle zu erteilen, vor allem, da es sich nicht um die Schweizergarde handelte, sondern um die Stadtwache. Doch die Erwähnung des Papstes machte dieses Manko wieder wett.

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