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By Reinmar Cunis

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Er heißt Gisevius, aber die Na‐ menscodezahl stimmt nicht mit Ihrer überein, verstehe. « Carl sagte: »Er hat’s bisher nicht leicht gehabt, eine schwierige Kindheit. Ein sensibler, fantasievoller Junge, wird sich in dieses Haus gut einpassen«, fügte er hinzu. Die Internatsleiterin war zufrieden.  Er muß die Chance ha‐ ben, sich zu entfalten«, sagte Carl. »Machen Sie sich keine Sorgen«, erwiderte die Frau geübt. « 9 Das tropfnasse Mädchen saß mit gekreuzten Beinen auf der Kante des Schwimmbeckens und lachte: »Im Ausland studieren!

BASEL MINUS VIERUNDFÜNFZIG MINUTEN. Je näher sie den Alpen kamen, desto heller wurde der Tag.  Trotz des automati‐ sierten Verkehrs (der jeder Stadt sein elektronisches Gepräge gibt) wirkte die heile Bürgermetropole antiquiert, Carl erinnerte sich sei‐ ner eigenen Schuljahre in dieser Stadt, als sei’s gestern gewesen.  Carl löschte den Text, sagte: »Basel«, und: »Paß auf, Junge, hinter dem Kannenfeldpark, nächste Abbiegung rechts, ein prächtiger Tanzschuppen, Treffpunkt der Internatsschüler aus Allschwil!

Sie lei‐ teten ihn zu einer Tür, die auf leichten Druck hin aufschwang, ihn empfing der schweißwarme Holzgeruch einer Sauna.  Nachdem er sich an Steak und Salat gestärkt hatte, durch‐ streifte er die weitverzweigten Räume. Wenig Publikum zu dieser späten Abendzeit, so schien es ihm, er kannte niemanden.  Plötzlich standen sie sich unmittelbar gegenüber: die Brillenschlange! « sagte sie und zog sich langsam den Bademantel über die Schultern. « »Nie«, lächelte sie. « Er schüttelte sich. « Ihre langen, glatten Haare machten ihr Gesicht noch schmaler, vom Mittelscheitel fielen die Strähnen bis zu den Brüsten herab, von den Spitzen tropfte das Badewasser auf ihre kleinen Füße.

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