Download Wie funktioniert MRI?: Eine Einführung in Physik und by Dominik Weishaupt, Victor D. Koechli, Borut Marincek PDF

By Dominik Weishaupt, Victor D. Koechli, Borut Marincek

Die Physik und die Funktionsweise der Magnetresonanztomografie (MRT) sind komplex und f?r Nicht-Physiker nur schwierig nachzuvollziehen. Dennoch muss jeder, der diese Technik erfolgreich anwenden m?chte, ihre Grundlagen verstehen. Die Autoren erkl?ren in diesem Buch das physikalische und technische Basiswissen pr?gnant und bestechend anschaulich. F?r die 6. Auflage haben sie s?mtliche Kapitel aktualisiert und dem an Bedeutung gewinnenden Thema kardiovaskul?re Bildgebung ein eigenes Kapitel gewidmet. Mit ausf?hrlichem Glossar.

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Echoerzeugung – Dafür gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, die wir sogleich besprechen werden. ▬ Messung – Einschalten des Frequenzgradienten, – Empfang des Echos. Diese Schritte müssen, wie gesagt, viele Male wiederholt werden, je nach gewünschter Bildqualität. Im MRI gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Sequenzen zur Bildgebung. Drei davon spielen immer noch eine große Rolle: Die Spinecho(SE)-Sequenz, die Inversion-Recovery (IR)- und die Gradientenecho (GRE)-Sequenz, welche wir als BasisPulssequenzen bezeichnen.

Deshalb kann eine Erhöhung des SNR durch eine Reduktion von TE nur bei T1-gewichteten Sequenzen erreicht werden. 6 Magnetfeldstärke Bei höheren Magnetfeldstärken wird die longitudinale Magnetisierung größer, da sich mehr Protonen entlang der Hauptachse des Magnetfeldes ausrichten. Damit wird auch das SNR größer. Der Vorteil des besseren SNR von Hochfeldsystemen ( Kap. 14) wird für eine Verbesserung der Ortsauflösung oder zur Möglichkeit der (ultra-) schnellen Bildgebung genutzt. 7 Spulen Eine wirkungsvolle Weise, das SNR ohne Vergrößerung der Voxeldimensionen oder ohne Verlängerung der Bildaufnahmezeit zu erhöhen, besteht in der Wahl der HF-Spule (Hochfreqenz-Spule), welche einerseits zur Einstrahlung des die Protonen erregenden HF-Impulses dient und andererseits zum Empfang des erzeugten Signals gebraucht wird.

23. Effekt der Matrixgröße auf die Ortsauflösung. Eine feinere Matrix (obere Reihe) resultiert bei gegebenem Field-of-View in einer größeren Anzahl Pixel. Deshalb wird die Ortsauflösung besser. Das Bild oben links zeigt einen »Smilie« als Objekt. Im Bild oben rechts sind diejenigen Pixel eingefärbt, welche in Kontakt mit dem Objekt sind. Die untere Bildreihe zeigt den Einfluss einer gröberen Matrix auf die Ortsauflösung. Die Auflösung von Detailstrukturen ist hier deutlich vermindert; z. B. kann die Pupille nicht mehr vom Auge abgegrenzt werden und der offene Mund wird als geschlossen abgebildet 5 30 Kapitel 5 · Determinanten des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses Aus dem Gesagten könnte man folgern, dass die Matrixgröße möglichst fein sein sollte, d.

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