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By Martin Plag
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2002), S. 13. Vgl. Kirsch et al. (1979), S. 36-40. Lewin (1947a), S. 35. Vgl. Lewin (1947a), S. 34 sowie Steinmann/Schreyögg (2005), S. 496. 18 reicht dabei vom Zweiphasenmodell von Zaltman et al. (‘Initiation stage’ und ‘Implementation stage’) bis zum Zehnphasenmodell Jicks (vgl. hierzu Synopse in diesem Kapitel). Trotz der fast 60jährigen Historie der Phasenmodelle gibt es auch noch aktuelle Ansätze in der Literatur, um die Phasen von Veränderungsprozessen neu zu fassen. Als Beispiele hierfür dienen die Ansätze von Krüger (2000), Müller-Stewens/Lechner (2001) oder Seidenschwarz (2003).
Was seinen ‘Motor’ darstellt. Hierzu existieren vielfältige konzeptionelle Ansätze und empirische Untersuchungen, wovon einige exponierte im Folgenden dargelegt werden. 52 Unter ‘Environment’ fasst Tichy Auslöser wie z. B. erhöhter Wettbewerbsdruck, Faktorkosten und -verfügbarkeit, Inflation oder Arbeitsrecht. 53 Er bündelt unter ‘Diversification’ die strukturellen Veränderungen in Organisationen, die sich durch den Eintritt in neue Geschäftsfelder ergeben. ). Durch den Eintritt des Unternehmens in das zusätzliche Geschäftsfeld ‘Reparatur von elektronischem Gerät’ wird die Unternehmung reorganisiert und divisional ‘aufgestellt’, d.
109 Unter Task fasst Leavitt den übergeordneten ‘Daseinszweck’110 sowie die daraus abgeleiteten Aufgaben 105 106 107 108 109 110 Vgl. Schreyögg/Noss (2000), S. 36-38. Schreyögg/Noss nehmen dabei direkt Bezug auf Lewins triadisches Modell. Vgl. auch Steinmann/Schreyögg (2005), S. 505. Schreyögg/Noss (2000), S. 33. Vgl. Schreyögg/Noss (2000), S. 33. So baut z. B Werrs Untersuchung auf der Systematik Leavitts auf. Vgl. hierzu Werr (1995), S. 607-609. Leavitt (1987), S. 1144. Leavitt spricht hier wörtlich (der Text ist ansonsten in Englisch verfasst) vom „raison d´ Être“.