Download Wie man sich und anderen das Leben schwer macht: Tipps für by Dietmar Bittrich PDF

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Jane Austen 24 Die Stimme der Vernunft ist zum Glück so leise, dass sie selten gehört wird. Jean Paul 25 Freiheit besteht darin, dass jeder tun kann, was ich will. Timur der Große 26 Diplomatie heißt: den Kuchen so teilen, dass die anderen mit Krümeln zufrieden sind. Queen Mom 27 Oft genügt es, mit dem Finger zu drohen, am besten, indem man ihn an den Abzug legt. Al Capone 28 Als man noch nicht so weit schießen konnte, stand man sich näher. Henning Mankell 29 Rücksicht heißt: den unter der Guillotine Liegenden nicht zu lange warten lassen.

Irgendetwas anderes, möglicherweise das Leben selbst, ist stärker. Mit Feuereifer setzen wir einen Sieben-Punkte-Plan zur Neuordnung unserer Wohnung um. Wir räumen auf, bewältigen Liegengebliebenes, werfen weg. Wir fühlen uns befreit und animieren Freunde, uns emsig nachzueifern. Denn unser Dasein fühlt sich an wie runderneuert! Komisch nur, eine Woche später pendelt es sich auf demselben Level ein, auf dem es vorher schon war. Warum befolgen wir heute den einen Rat – und morgen nicht mehr? Warum halten wir uns eine Zeit lang begeistert an Pläne und Vorsätze und lassen es dann wieder?

Hans Weigel 10 Ein wahres Wort am falschen Ort wischt schleunigst alle Zweifel fort. Heinrich Heine 11 Wer es versteht, Versprechungen zu machen, braucht sie nicht auch noch zu halten. Lech Walesa 12 Dem anderen sein Anderssein zu verzeihen, ist der Anfang allen Übels. Honoré de Mirabeau 13 Vertrauen in einen Menschen bringt das Schlimmste in ihm ans Licht. Queen Elizabeth I. 14 Lege deinem Mitmenschen Hindernisse in den Weg. Soll er daran wachsen! Aus Persien 15 Es gibt keine angenehmere Ermunterung als das Missgeschick der besten Freundin.